Zeitgeist

"Die Menschheit befindet sich mitten in einem Prozess des Wandels und der Bewusstwerdung einer Verbindung mit allem was ist."

Der Zeitgeist als direkter Spiegel unserer Denkweise und Gefühle lässt die Eigenart unserer Epoche sichtbar werden: Unser Planet und die Menschen befinden sich im Wandel. Dieser Wandel hat nicht nur Auswirkungen auf unser Klima, unsere Ökonomie, das globale Finanz- und Geldsystem, das Bildungssystem und die sich wandelnde geistige Gesinnung vieler bereits umdenkender Menschen. Er macht sich durch die zunehmenden Naturkatastrophen wie Überflutungen, Erdbeben, Wirbelstürme sowie zunehmende Umweltkatastrophen bemerkbar.

 

Wir alle teilen denselben Planeten, teilen dieselbe planetare Zukunft. Es ist daher eine Grundhaltung, basierend auf Mitgefühl und Hingabe für die derzeitige Gesellschaft wie auch alle künftigen Generationen, an den Problemen der Welt und derer, die am Ende der Ereigniskette stehen, Anteil zu nehmen.

 

Egoismus und Einzelkämpfertum, Habgier und Vorteilsverschaffung sind Auslaufmodelle jener, deren Macht bereits zu Ende geht. Die Zukunft der Menschheit wird auf neuen Attributen wie Bewusstheit, Mitgefühl und Toleranz aufgebaut.

 

Mit seinen zahlreichen internationalen Hilfsprojekten greift Mario Hintermayer diesen „Genius Saeculi – „Geist des Zeitalters“ – auf und hilft jenen, die Hilfe am Nötigsten haben. Dabei geht es nicht nur darum, kurzfristig Abhilfe der Notlage zu schaffen.

 

Der Grundgedanke Mario Hintermayers geht tiefer. Er basiert auf der aktiven Visualisierung des Zeitgeistes der Menschheit – die Bewusstwerdung des Einheitsgedankens hin zu Wesen des sozialen Mitgefühls werden in das Zentrum allen Geschehens gestellt.

 

Seine Nachricht an die globalisierte Welt ist dabei einfach und bescheiden:


Jeder, der bei sich anfängt – mit dem, was er leisten und selbst dazu beitragen kann – sei es noch so gering – etwas zu verändern, trägt unmittelbar zum Wandel im Großen bei.

Was Ihr den Geist der Zeiten heißt,

das ist im Grund der Herren eigner Geist,

in dem die Zeiten sich bespiegeln

Johann Wolfgang von Goethe